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Heimspiel gegen Bautzen - da war doch was?

Der DSC empfängt am Samstagnachmittag den SV Post Germania Bautzen zum nächsten Heimspiel. Dabei peilt unser DSC nicht nur den 7. Sieg in Folge an – sondern in diesem Fall auch eine Revanche.

 

Denn das Hinspiel hat wohl auf beiden Seiten keiner vergessen. Nach einem munteren Beginn und je zwei Toren lief der DSC im zweiten Abschnitt lange einem Rückstand hinterher. In der 85. Minute glich Tommy Sanderson dann endlich aus und in der ersten Minute der Nachspielzeit gelang Dzenan Hot tatsächlich das 4:3. Doch leider wars das noch nicht. Bautzen traf noch zwei Mal – und der DSC musste den ersten richtigen Nackenschlag der damals noch jungen Saison hinnehmen.

 

Im Nachhinein war der kleine Dämpfer aber vielleicht gar nicht so schlecht und sorgte offenbar für einen Lerneffekt. Denn was darauf bis heute folgt, ist die beste DSC-Saison seit langem. Denn wenn Tabellenführer Niesky in den Rückspiegel schaut, wer winkt da? Der Sportclub, der in diesem Kalenderjahr noch keinen einzigen Punkt abgegeben hat!

 

Die Aufsteiger aus Bautzen sind nach einer starken Hinrunde nicht gut ins neue Jahr gestartet und müssen inzwischen um den Klassenerhalt zittern. In fünf Spielen gab es drei Niederlagen, ein Remis und erst am vergangenen Samstag den ersten Sieg gegen den Tabellenletzten aus Weißwasser.

 

Zudem ist Bautzen eines der auswärtsschwächsten Trams der Liga, in neun Versuchen gabs nur einen Sieg und ein Remis. Sieben Mal fuhr Bautzen als Verlierer nach Hause.

 

Nach dem Hinspiel sollte unser Team aber vor der Bautzener Offensive um 10-Tore-Mann Felix Stöltzner gewarnt sein, die schon 30 Mal traf. Bei 45 Gegentoren sollten aber auch die DSC-Fans auf eigene Treffer hoffen dürfen. Fehlen wird den Bautzenern auf jeden Fall Robert Riedel, der gegen Weißwasser gelb-rot gesehen hat.

 

Der DSC ist am Samstag in jedem Fall Favorit. Die erste Halbzeit gegen Radeberg zeigt jedoch, dass 90% nicht ausreichen. Auch dieses Mal wird unser Team voll da sein müssen – und ist dann am Ende hoffentlich nicht auf die Nachspielzeit angewiesen, um den nächsten Sieg zu feiern.

 

Los geht´s am Samstag, den 23.03.2024, gegen 14:45.

 

Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576. 

 

Von Platz 11 meldet sich Benny. 


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6. Sieg in Folge – der DSC schlägt auch Radeberg

Der DSC bleibt im Jahr 2024 weiter ohne Verlustpunkt. Gegen den Radeberger SV gab es am Samstagnachmittag ein verdientes 4:1, das sich die Friedrichstädter bei der „Rückkehr“ auf Platz 11 aber hart erkämpfen mussten.

 

Nach nervösem Beginn war der DSC eigentlich das gefährlichere Team, wurde nach 14 Minuten jedoch kalt erwischt. Felix Claus schloss einen starken Radeberger Angriff ab. Und so rannte der DSC plötzlich einem Rückstand hinterher. Die in weiß angetretenen Gastgeber waren danach zwar das dominantere Team, brachten den Ball aber nicht im Tor unter. Zu kompliziert, zu fehleranfällig war das DSC-Spiel.

 

Erst nach der Pause und offenbar klaren Worten von Trainer Andre Heinisch wurde es besser. Nach 55 Minuten war der DSC bei einem Einwurf schneller im Kopf, Kevin Urbanek glich mit seinem 10. Saisontreffer aus.

 

Die Friedrichstädter blieben danach am Drücken und wurden belohnt: Der eingewechselte Carl Thombansen aus der A-Jugend traf nach 78 Minuten erst zum 2:1 und nur zwei Minuten später wunderschön zum 3:1. Paul Augustin machte in der 84. Minute den Deckel drauf. Danach spielte der DSC den Sieg locker über die Zeit und bleibt Niesky weiter auf den Fersen.

 

Nächsten Samstag geht’s dann gleich mit dem nächsten Heimspiel weiter – zu Gast ist dann Post Germania Bautzen – und gegen die dürfte unser Team nach dem Hinspiel besonders motiviert sein.

 

Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.

 

Dresdner SC 1898: Benjamin Böse, Yannick Jüptner, Thomas Hönle (85. Daniel Berg), Benno Sternhagen, Pascal Hänisch, Dzenan Hot, Pjer Lucic-Jozak (55. Carl Thombansen), Paul Augustin, Nils Schöttler (42. Adib Al Akied), Kevin Urbanek, Tommy Sanderson (85. Denys Mekhed) 

 

Radeberger SV: Yannik Hartmann, Kevin Klinkicht, Markus Scholz (72. Henry Hempel), Louis Thuß, Tim Walter (80. Tihamer Szabo), Felix Claus, Florian Palme (72. Moritz Damm), Christian Noack, Julian Babisch, Mark Bürger, Roberto Oehmig 

 

Zuschauer: 98

Tore: 0:1 Felix Claus (14.), 1:1 Kevin Urbanek (56.), 2:1 Carl Thombansen (78.), 3:1 Carl Thombansen (80.), 4:1 Paul Augustin (84.)


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Neue Playlist auf dem Stream

Manchmal gibt es Dinge, die sind gut so, wie sie sind. Es gibt aber auch Dinge, die können sich dann gerne mal verändern.


Und eine Änderung war auch mal wieder Zeit. Seit einer gefühlten Ewigkeit läuft auf unserem Stream die immer gleiche Musik. Das macht nach ca zwei Jahren dann auch keinen Spaß mehr. 


Wir haben es endlich wieder geschafft, die Playlist neu zu gestalten und damit aktualisiert. Nun sind 50 neue Songs zu hören. Dabei haben wir dieses Mal wirklich darauf geachtet, dass die Songs noch nie auf dem Webradio zu hören waren. 


Wir wünschen euch viel Spaß! 


Euer DSC-Webradio 


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Hält die DSC-Serie auch gegen Radeberg?

Der DSC eilt im Jahr 2024 weiter von Sieg zu Sieg. Dabei lässt sich die Mannschaft von Trainer Andre Heinisch weder von Sperren, Top-Gegnern noch von miesen Sportplätzen stoppen. Am Samstag peilen die Friedrichstädter im heimischen Ostragehege nun Sieg Nummer 6 an. Und das gegen einen Gegner, der irgendwie schwer zu greifen ist.

 

Denn Radeberg richtig einzuordnen, fällt auch in diesem Jahr schwer. Zum einen sind die Kicker aus dem Dresdner Vorort für den DSC bisher meist ein verlässlicher Punktelieferant. Der letzte DSC-Punktverlust gegen Radeberg ist zwölf Jahre her.

 

Gleichzeitig ist Radeberg aber eine Überraschungsmannschaft der Landesklasse Ost, die von „Experten“ im Vorfeld meist in Richtung Tabellenende einsortiert wird, aber auch in diesem Jahr wieder souverän über dem Strich steht.

 

Den Unterschied für Radeberg macht in dieser Saison vor allem Mark Bürger. Der 33-Jährige hat in 18 Spielen elf Mal getroffen. Insgesamt zwölf verschiedene Torschützen zeigen: Radeberg ist gefährlich.  

 

Aktuell ist Radeberg Sechster, hat in 18 Spielen 26 Punkte geholt. Mit 34:37 ist das Torverhältnis leicht negativ. Vor allem Zuhause ist Radeberg eine Macht, schlug dabei auch sensationell Tabellenführer Niesky.  Auswärts haben die Bierstädter jedoch nur zwei von neun Spielen gewonnen. Vorteil DSC?

 

Das Hinspiel gewannen die Friedrichstädter mit 5:2. In einem chancenreichen Spiel, in dem Kevin Urbanek gleich dreifach traf, gelang dem DSC lange Zeit fast alles, während Radeberg an der Chancenauswertung verzweifelte.

 

Gelingt dem DSC noch einmal ein ähnliches Ergebnis? Um weiter auf einen Ausrutscher von Niesky zu hoffen, ist ein Sieg eigentlich Pflicht. Einmal mehr wird unser Team dafür aber alles investieren müssen.

 

Los geht´s am Samstag, den 16.03.2024, gegen 14:45.

 

Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576. 

 

Von Platz 11 meldet sich Benny. 


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Überzeugender Sieg im Nachholspiel in Crostwitz

Der DSC hat die Hinrunde verspätet mit einem Sieg abgeschlossen. Bei der SG Crostwitz vergoldeten die Friedrichstädter eine starke Serie und können Tabellenplatz zwei weiter ausbauen.

 

Das Spiel im sorbischen Kernland war allerdings einmal kein Spaziergang. Dafür sorgte schon der Platz. Das Spiel wurde kurzfristig vom Crostwitzer-Heim-Platz „Jednota“  in den nahen Ortsteil Horka verlegt.

 

Und dort wartete ein nur schwer bespielbarer Platz. Die bei fussball.de als „Hartplatz“ gelistete Spielstätte erwies sich als unebene und wenig gepflegte Wiese mit deutlichem Gefälle. Doch der DSC, der im Jahr 2024 bisher nur auf Kunstrasen gespielt hatte, löste auch dieses Problem.

 

Gegen die Gastgeber, die um den Klassenerhalt kämpfen, war der DSC in der ersten Hälfte zwar spielbestimmend, konnte sich aber kaum Chancen erarbeiten. Lediglich Augustin und Schütze konnten den Crostwitzer Keeper ein wenig beschäftigen, viele Torraumszenen sahen die Zuschauer leider nicht.

 

In der zweiten Halbzeit wurden die Friedrichstädter dann langsam zwingender. Milic schoss noch am Tor vorbei, Hänisch machte es nach gut einer Stunde dann besser. Der Mittelfeld-Zauberer war in der 64. Minute nach einem Abwehrfehler frei durch, nahm noch einen Gegenspieler aus und schloss überlegt zum 1:0 ab.

 

Fast hätte Crostwitz postwendend ausgeglichen, doch der Schuss im Strafraum ging am Tor vorbei. Und so war es wieder Hänisch, der für die Vorentscheidung sorgte. Nach Pass von Al-Akid war er erneut frei durch und vollstreckte sicher.

 

Den berühmten Deckel drauf machte schließlich Dzenan Hot vom Strafstoßpunkt. Nachdem sein Fernschuss kurz davor noch knapp drüber gegangen war, verwandelte der Youngster in der 82. Minute nach einem Foul an Augustin zum 3:0.

 

Am Ende ein souveräner Sieg dank mannschaftlicher Geschlossenheit, kombiniert mit individueller Klasse. Mit 39 Zählern hat der DSC übrigens jetzt schon mehr Zähler auf dem Konto als in der kompletten vergangenen Saison. Nächsten Samstag gibt es gegen Radeberg die Chance, daraus 42 zu machen.

 

Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.


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