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Wir sind das private FANradio des Dresdner SC 1898.


Die offizielle Homepage der DSC-Fußballabteilung findet Ihr unter

www.Dresdner-SC.de


Für unsere Übertragungen liegt die freundliche Genehmigung

des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) vor.



++++++++++++ Aktuellste Meldung ++++++++++++



Nachwuchs

Am Samstag waren sicherlich einige verwirrt. Erst heißt es, ich (Benny) übertrage das Spiel für euch. Dann plötzlich keine Übertragung. Die nächste Information ist dann wieder, dass Lohsi da ist und das Spiel überträgt.


Lohsi hat sich auf den Weg nach Dresden gemacht und gemerkt, dass ich nicht übertragen kann. Dafür noch einmal ein herzliches Danke. Dazu sei gesagt, dass dieses Spiel wirklich gut gehört wurde. 


Was war aber passiert?

Wie ihr wisst, habe ich einen kleinen Sohn erwartet. Um 3 Uhr in der Früh meldete er sich an, dass er gern die Welt kennenlernen möchte. Keiner weiß, wie lange eine Geburt geht. Es war allerdings sehr früh abzusehen, dass der kleine Mann nicht vor dem Spiel kommen wird. Es dauerte bis 20:06,als sich mein Sohn raus "gequält" hatte. Heißt also, daß Spiel selber konnte ich weder übertragen, noch hören. Die Technik bereitstellen war auch eine logistische Meisterleistung. Aber! Es hat alles funktioniert. 


Vor der Geburt konnte der Sportclub schon ein Mal ein kleines Geschenk verteilen. Mit einem 3:0 ging es zwar nicht leichter, aber vielleicht waren die Glückshormone nicht schlecht. 


In der Zwischenzeit gab es schon einige Glückwünsche, für die meine Frau und ich uns herzlich bedanken möchten.


Euer Benny. 


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Hart erkämpfter Heimsieg gegen Bautzen – der DSC nimmt Niesky ins Visier

Der DSC bleibt im Kalenderjahr 2024 weiter ungeschlagen. Gegen Post Germania Bautzen erkämpften sich die Friedrichstädter am Samstagnachmittag ein 3:0, wobei das Ergebnis am Ende höher ausfällt als es der Spielverlauf vermuten ließ.

 

Trainer Andre Heinisch konnte beim Spiel auf Platz 11 nahezu aus dem vollen schöpfen. Die Ersatzbank war voll besetzt, so dass selbst für den wieder genesenen Long noch kein Kaderplatz frei war. Dafür erhielt Carl Thombansen nach seinem Doppelpack in der Vorwoche seine erste Startelf-Nominierung. Auch Adib Al-Akied rückte neu in die Startelf.

 

Auf dem immerhin halbwegs trockenen Rasen tat sich der DSC relativ schwer mit den Gästen aus Bautzen. Die zogen sich vor allem in der ersten Hälfte konsequent hinter die Mittellinie zurück, machten in der eigenen Hälfte aber mit aggressivem und körperbetontem Spiel dem DSC das Leben schwer. Offensiv setzten die Bautzner vor allem auf lange Bälle, die mit einem Kontakt in die Spitze verlängert werden sollten.

 

Einer von wurde in der Anfangsphase tatsächlich gefährlich. Ein weiter Abschlag des Bautzner Keepers rutschte durch, Thomas Höhnle verschätzte sich, so dass sein Gegenspieler frei aufs Tor marschieren konnte. Doch der Abwehrchef des DSC machte seinen Fehler wieder gut und drängte den Bautzner ab, so dass dessen Schüsschen aus spitzem Winkel kein Problem für Benjamin Böse war.

 

Und nach 15 Minuten machte es der DSC besser. Höhnle hat am Mittelkreis viel Platz und Zeit, sieht Kevin Urbanek und bedient den DSC-Goalgetter mit einem tollen langen Ball. Urbanek umkurvt noch den Bautzner Keeper und trifft zum 1:0.

 

Viel mehr Chancen gibt es in der ersten Halbzeit nicht. Einmal muss Höhnle hinten noch blocken, vorn ist Bautzens Keeper bei einem Schlenzer von Tommy Sanderson da. Ansonsten prägen viele Zweikämpfe und Fehlpässe das nicht allzu schöne Spiel.

 

Die zweite Halbzeit startet mit einer Mega-Chance für den DSC. Wieder ist Kevin Urbanek frei durch, sein erster Versuch wird vom Hüter entschärft, doch Urbanek holt sich die Kugel zurück, hat das leere Tor vor sich, schießt aber einen auf der Linie stehenden Feldspieler der Bautzner an.

Danach verliert der DSC nach und nach die Spielkontrolle. Nach 55 Minuten gibt es noch mal kurz Aufregung, als die DSC-Spieler den Ball bei einem Eckball hinter der Linie wähnen, der Schiri entscheidet jedoch auf Weiterspielen.

 

Ansonsten macht Bautzen in der zweiten Halbzeit immer mehr Druck. Ein Kopfball geht knapp drüber und nach etwa 60 Minuten rettet Böse mit einer herausragenden Parade. Nach einem Rückpass der Bautzner an die Strafraumlinie zieht deren Angreifer volley ab, die Kugel fliegt in Richtung Dreiangel, wird von unserem Keeper jedoch herausragend über die Latte gelenkt.

 

Und bevor die Schlussphase hitzig werden kann, schlägt der DSC wieder zu. Der eingewechselte Alex Milic zieht auf Rechtsaußen nach vorn und dann in die Mitte, sieht den zentral an der Strafraumgrenze wartenden Pascal Hänisch. Der hat das Auge für den noch besser postierten Kevin Urbanek. Und der macht noch zwei Schritte in die Mitte und schlenzt den Ball dann perfekt ins lange Eck.

 

Und nur drei Minuten danach fällt sogar das 3:0. Nach einem Freistoß will Dzenan Hot per Fallrückzieher abschließen. Der Ball verunglückt aber total und trudelt in Richtung Toraus. Doch Alex Milic setzt nach, macht die Kugel wieder scharf und auch Hot ist weiter hellwach und köpft vor dem Bautzner Hüter ein.

Bei dem Ergebnis bleibt es, und der DSC kann sich von seinen Fans feiern lassen.

 

Da Niesky parallel in Striesen verlor, ist der Tabellenführer plötzlich tatsächlich in Reichweite. Um den Abstand nach oben aber weiter zu verringern, wird der DSC in den kommenden Wochen noch einige schwere Hürden meistern müssen.

 

Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv. An dieser Stelle danken wir Lohsi für die Übertragung.

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Dresdner SC 1898: Benjamin Böse, Yannick Jüptner, Thomas Hönle, Benno Sternhagen, Adib Al Akied (75. Alex Karpov), Pascal Hänisch (84. Daniel Berg), Dzenan Hot, Paul Augustin (46. Pjer Lucic-Jozak), Carl Thombansen (66. Aleksandar Milic), Kevin Urbanek, Tommy Sanderson (46. Torik Elias Schütze) 

 

SV Post Germania Bautzen: Ronny Schmidt, Alexander Diessl (61. Niklas Schramm), Patrick Hoppe, Theodor Pech, Nils Günther, Cornelius Tittel, Felix Meißner (85. Maurice Effenberger), Tim Hensel (82. Clemens Mechela), Bruno Brückner, Kevin Noack, Oliver Schulze (75. Scott Ulbrich) 

 

Tore: 1:0 Kevin Urbanek (13.), 2:0 Kevin Urbanek (81.), 3:0 Dzenan Hot (87.)


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Heimspiel gegen Bautzen - da war doch was?

Der DSC empfängt am Samstagnachmittag den SV Post Germania Bautzen zum nächsten Heimspiel. Dabei peilt unser DSC nicht nur den 7. Sieg in Folge an – sondern in diesem Fall auch eine Revanche.

 

Denn das Hinspiel hat wohl auf beiden Seiten keiner vergessen. Nach einem munteren Beginn und je zwei Toren lief der DSC im zweiten Abschnitt lange einem Rückstand hinterher. In der 85. Minute glich Tommy Sanderson dann endlich aus und in der ersten Minute der Nachspielzeit gelang Dzenan Hot tatsächlich das 4:3. Doch leider wars das noch nicht. Bautzen traf noch zwei Mal – und der DSC musste den ersten richtigen Nackenschlag der damals noch jungen Saison hinnehmen.

 

Im Nachhinein war der kleine Dämpfer aber vielleicht gar nicht so schlecht und sorgte offenbar für einen Lerneffekt. Denn was darauf bis heute folgt, ist die beste DSC-Saison seit langem. Denn wenn Tabellenführer Niesky in den Rückspiegel schaut, wer winkt da? Der Sportclub, der in diesem Kalenderjahr noch keinen einzigen Punkt abgegeben hat!

 

Die Aufsteiger aus Bautzen sind nach einer starken Hinrunde nicht gut ins neue Jahr gestartet und müssen inzwischen um den Klassenerhalt zittern. In fünf Spielen gab es drei Niederlagen, ein Remis und erst am vergangenen Samstag den ersten Sieg gegen den Tabellenletzten aus Weißwasser.

 

Zudem ist Bautzen eines der auswärtsschwächsten Trams der Liga, in neun Versuchen gabs nur einen Sieg und ein Remis. Sieben Mal fuhr Bautzen als Verlierer nach Hause.

 

Nach dem Hinspiel sollte unser Team aber vor der Bautzener Offensive um 10-Tore-Mann Felix Stöltzner gewarnt sein, die schon 30 Mal traf. Bei 45 Gegentoren sollten aber auch die DSC-Fans auf eigene Treffer hoffen dürfen. Fehlen wird den Bautzenern auf jeden Fall Robert Riedel, der gegen Weißwasser gelb-rot gesehen hat.

 

Der DSC ist am Samstag in jedem Fall Favorit. Die erste Halbzeit gegen Radeberg zeigt jedoch, dass 90% nicht ausreichen. Auch dieses Mal wird unser Team voll da sein müssen – und ist dann am Ende hoffentlich nicht auf die Nachspielzeit angewiesen, um den nächsten Sieg zu feiern.

 

Los geht´s am Samstag, den 23.03.2024, gegen 14:45.

 

Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576. 

 

Von Platz 11 meldet sich Benny. 


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6. Sieg in Folge – der DSC schlägt auch Radeberg

Der DSC bleibt im Jahr 2024 weiter ohne Verlustpunkt. Gegen den Radeberger SV gab es am Samstagnachmittag ein verdientes 4:1, das sich die Friedrichstädter bei der „Rückkehr“ auf Platz 11 aber hart erkämpfen mussten.

 

Nach nervösem Beginn war der DSC eigentlich das gefährlichere Team, wurde nach 14 Minuten jedoch kalt erwischt. Felix Claus schloss einen starken Radeberger Angriff ab. Und so rannte der DSC plötzlich einem Rückstand hinterher. Die in weiß angetretenen Gastgeber waren danach zwar das dominantere Team, brachten den Ball aber nicht im Tor unter. Zu kompliziert, zu fehleranfällig war das DSC-Spiel.

 

Erst nach der Pause und offenbar klaren Worten von Trainer Andre Heinisch wurde es besser. Nach 55 Minuten war der DSC bei einem Einwurf schneller im Kopf, Kevin Urbanek glich mit seinem 10. Saisontreffer aus.

 

Die Friedrichstädter blieben danach am Drücken und wurden belohnt: Der eingewechselte Carl Thombansen aus der A-Jugend traf nach 78 Minuten erst zum 2:1 und nur zwei Minuten später wunderschön zum 3:1. Paul Augustin machte in der 84. Minute den Deckel drauf. Danach spielte der DSC den Sieg locker über die Zeit und bleibt Niesky weiter auf den Fersen.

 

Nächsten Samstag geht’s dann gleich mit dem nächsten Heimspiel weiter – zu Gast ist dann Post Germania Bautzen – und gegen die dürfte unser Team nach dem Hinspiel besonders motiviert sein.

 

Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.

 

Dresdner SC 1898: Benjamin Böse, Yannick Jüptner, Thomas Hönle (85. Daniel Berg), Benno Sternhagen, Pascal Hänisch, Dzenan Hot, Pjer Lucic-Jozak (55. Carl Thombansen), Paul Augustin, Nils Schöttler (42. Adib Al Akied), Kevin Urbanek, Tommy Sanderson (85. Denys Mekhed) 

 

Radeberger SV: Yannik Hartmann, Kevin Klinkicht, Markus Scholz (72. Henry Hempel), Louis Thuß, Tim Walter (80. Tihamer Szabo), Felix Claus, Florian Palme (72. Moritz Damm), Christian Noack, Julian Babisch, Mark Bürger, Roberto Oehmig 

 

Zuschauer: 98

Tore: 0:1 Felix Claus (14.), 1:1 Kevin Urbanek (56.), 2:1 Carl Thombansen (78.), 3:1 Carl Thombansen (80.), 4:1 Paul Augustin (84.)


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Neue Playlist auf dem Stream

Manchmal gibt es Dinge, die sind gut so, wie sie sind. Es gibt aber auch Dinge, die können sich dann gerne mal verändern.


Und eine Änderung war auch mal wieder Zeit. Seit einer gefühlten Ewigkeit läuft auf unserem Stream die immer gleiche Musik. Das macht nach ca zwei Jahren dann auch keinen Spaß mehr. 


Wir haben es endlich wieder geschafft, die Playlist neu zu gestalten und damit aktualisiert. Nun sind 50 neue Songs zu hören. Dabei haben wir dieses Mal wirklich darauf geachtet, dass die Songs noch nie auf dem Webradio zu hören waren. 


Wir wünschen euch viel Spaß! 


Euer DSC-Webradio 


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